Briefing aus dem Kantonsrat: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz
Möchtest du einen Einblick in die aktuelle politische Praxis auf kantonaler Ebene kriegen und deine Perspektive einbringen?
In diesem Franxini-Anlass werden aktuelle Vorstösse zu den Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz im Zürcher Kantonsrat vorgestellt und diskutiert. Nach dem Anlass lädt ein gemeinsames Apéro zum Austausch und Networking ein.
22.11.2022
UZH: Senatszimmer (KOL-E-13)
Nur für Angehörige der UZH, max. 20
Nur für Angehörige der UZH, max. 20
Dieses “Briefing aus dem Kantonsrat” gibt Forschenden einen Überblick, welche Geschäfte der Zürcher Kantonsrat in der Thematik Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) aktuell behandelt. Das Ziel der Veranstaltung ist, Wissenschaftler*innen einen Einblick in politische Praxis auf kantonaler Ebene zu verschaffen und gemeinsam zu erkunden, wo es Anknüpfungspunkte zur Universität und zur universitären Forschung gibt. Zudem bietet der Anlass auch die Möglichkeit zum Networking zwischen den Anwesenden.
Der Anlass ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Franxini-Projekt und der Universität Zürich.
Programm:
- Einführungsreferat von Zürcher Kantonsrät*innen: Gabriel Mäder (GLP), Christian Schucan (FDP), Nicola Yuste (SP), Wilma Willi (Grüne) und Sonja Rueff-Frenkel (FDP)
- Offenen Diskussionsrunde mit allen Teilnehmenden in Kleingruppen zu Hürden, Möglichkeiten und Wissenschaftsbezug zum Thema
- Zusammenfassung und Abschluss
- Apéro
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Franxini Hive statt und wird vom Franxini-Team moderiert.
Wichtig: Anmeldung nur möglich für Angehörige (Forschende und Studierende) der Universität Zürich. Anmeldung obligatorisch.
Zur Anmeldung (nur für Angehörige der UZH)
Über das Franxini-Projekt
Das Franxini-Projekt baut Brücken zwischen Wissenschaft und Politik, indem es die gesellschaftliche und politische Teilhabe von Wissenschaftler*innen sowie das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zwischen Politik und Wissenschaften fördert. Forschende erhalten im direkten Kontakt mit Entscheidungsträger*innen die Möglichkeit zu verstehen, von welcher Art wissenschaftlicher Arbeit diese am meisten profitieren. Politiker*innen lernen im persönlichen Umgang mit Forschenden die Funktion und Funktionsweise wissenschaftlicher Arbeit besser kennen. Das Franxini-Projekt bietet Weiterbildungsmodule, informative Publikationen, ein Förderprogramm für Forschende und organisiert Dialog-und Co-Creation-Anlässe.
Das Franxini-Projekt ist entstanden auf Initiative der wissenschaftlichen Ideenschmiede «Reatch! Research. Think. Change.» und wird unterstützt von der Stiftung Mercator, der Gebert Rüf Stiftung, der Universität Zürich, dem ETH Rat, der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz und weiteren Partnern. Mehr Informationen: www.franxini-projekt.ch
Kontakt: franxini@reatch.ch , Projektleitung: anna.krebs@reatch.ch