Briefing Alt werden

Briefing aus dem Kantonsrat: In Würde altern - aber wie?

Möchtest du einen Einblick in die aktuelle politische Praxis auf kantonaler Ebene kriegen und deine Perspektive einbringen?

In diesem interaktiven Franxini-Anlass werden aktuelle Vorstösse des Zürcher Kantonsrats zum Thema Altern vorgestellt und diskutiert. Nach dem Anlass ladet ein gemeinsamer Apéro zum Austausch und Networking ein.

01.11.2022

UZH: Kleine Aula (RAA-G-01)

Nur für Angehörige der UZH, max. 20

Briefing Alt werden

Nur für Angehörige der UZH, max. 20

Dieses “Briefing aus dem Kantonsrat” gibt Forschenden einen Überblick, welche Geschäfte der Zürcher Kantonsrat in der Thematik "Leben im Alter" aktuell behandelt. Das Ziel der Veranstaltung ist, Wissenschaftler*innen einen Einblick in die politische Praxis auf kantonaler Ebene zu verschaffen und gemeinsam zu erkunden, wo es Anknüpfungspunkte zur Universität und zur universitären Forschung gibt. Zudem bietet der Anlass auch die Möglichkeit zum Networking zwischen den Anwesenden.

Der Anlass ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Franxini-Projekt und der Universität Zürich.

Programm:

  • Einführungsreferat von Zürcher Kantonsrät*innen: Silvia Rigoni (Grüne), Hanspeter Göldi (SP), Linda Camenisch (FDP), Hans Finsler (ehem. Kantonsrat SVP)
  • Offenen Diskussionsrunde mit allen Teilnehmenden in Kleingruppen zu Hürden, Möglichkeiten und Wissenschaftsbezug zum Thema
  • Zusammenfassung und Abschluss
  • Apéro

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Franxini Hive statt und wird vom Franxini-Team moderiert.

Wichtig: Anmeldung nur möglich für Angehörige (Forschende und Studierende) der Universität Zürich. Anmeldung obligatorisch.

Zur Anmeldung (nur für Angehörige der UZH)

Moderation und Organisation:

Pauline Oeuvray

Team-Mitglied Franxini-Projekt

Alexandra Zingg

Franxini-Projekt

Franxini-Projekt, Leiter Hive

Lucius Arn

Verantwortlicher Ideenwettbewerb & Projektmitarbeiter

FX Logo Transparent

Über das Franxini-Projekt

Das Franxini-Projekt baut Brücken zwischen Wissenschaft und Politik, indem es die gesellschaftliche und politische Teilhabe von Wissenschaftler*innen sowie das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zwischen Politik und Wissenschaften fördert. Forschende erhalten im direkten Kontakt mit Entscheidungsträger*innen die Möglichkeit zu verstehen, von welcher Art wissenschaftlicher Arbeit diese am meisten profitieren. Politiker*innen lernen im persönlichen Umgang mit Forschenden die Funktion und Funktionsweise wissenschaftlicher Arbeit besser kennen. Das Franxini-Projekt bietet Weiterbildungsmodule, informative Publikationen, ein Förderprogramm für Forschende und organisiert Dialog-und Co-Creation-Anlässe.

Das Franxini-Projekt ist entstanden auf Initiative der wissenschaftlichen Ideenschmiede «Reatch! Research. Think. Change.» und wird unterstützt von der Stiftung Mercator, der Gebert Rüf Stiftung, der Universität Zürich, dem ETH Rat, der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz und weiteren Partnern. Mehr Informationen: www.franxini-projekt.ch

Kontakt: franxini@reatch.ch , Projektleitung: anna.krebs@reatch.ch