Spätestens seit der Corona-Pandemie erfährt der Begriff «Krise» neue Aktualität. Doch sind wir für die Krisen der Zukunft gewappnet? Die…

Krisenresilienzgipfel des EISC
Vom 8.–10. September 2025 trifft sich in Altdorf (Uri) eine internationale Runde von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Technologie, Medien und Praxis. Organisiert vom European Institute for Safe Communication (EISC) soll ein evidenzbasierter, sofort umsetzbarer Aktionsplan gegen Desinformation, Polarisierung und gesellschaftliche Destabilisierung entstehen. Reatch ist als Partner an der Organisation des Gipfels beteiligt.
08.09.2025 - 10.09.2025
Innovations-Biotop Uri, Bahnhofplatz 1, Altdorf
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Handlungsfelder
Kommunikative Resilienz: Empfehlungen für die Stärkung von Dialogfähigkeit, konstruktiver Konfliktkompetenz und Abwehr digitaler Manipulation, besonders bei jungen Menschen.
Digitaler Bevölkerungsschutz: Entwicklung technologisch und demokratisch legitimierter Strategien zum Abwehren kommunikativer Angriffe.
Wissenschaftliche Politikberatung: Aufbau validierter Prozesse und Architektur für evidenzbasierte Politik.
Resilienz durch Journalismus: Etablierung von Formaten, die Orientierung bieten, Zuversicht stärken und den Zusammenhalt fördern.
Zielsetzung
Ziel des Krisenresilienz-Gipfels ist die Erarbeitung eines evidenzbasierten und sofort umsetzbaren Aktionsplans in vier Handlungsfeldern: individuelle Resilienz, digitaler Bevölkerungsschutz, wissenschaftliche Politikberatung und resilienzfördernder Journalismus.
SACCIA-Konzept im Zentrum
Der Gipfel basiert auf dem SACCIA-Konzept: ein wissenschaftlich fundiertes, international anerkanntes Rahmenwerk, das Kommunikationssicherheit über die Dimensionen Suffizienz, Akkuratheit, Klarheit, Kontextualisierung und interpersonale Anpassung abbildet. Es dient als Goldstandard für resiliente Kommunikation.
Veranstalter
