Fireside Chat: Künstliche Intelligenz und die Politik. Chancen nutzen, Risiken minimieren – Zweiter Teil
An diesem Franxini Hive Anlass diskutieren wir auf Augenhöhe über die Rollenverteilung zwischen Wissenschaft, Politik und Verwaltung im Monitoring von künstlicher Intelligenz (KI).
Zusammen konkretisieren wir Vorschläge zur Unterstützung der Schweizer KI-Rahmenbedingungen.
12.09.2022
Berner Gernerationenhaus
nur für geladene Gäste
nur für geladene Gäste
Künstliche Intelligenz (KI) ist aus der modernen Welt fast nicht mehr wegzudenken. Während KI viele Vorteile bietet, ist die Technologie auch mit Risiken und Herausfoderungen verbunden.
Hier diskutieren wir, wie die Zukunft eines Monitorings zur künstlichen Intelligenz in der Schweiz aussehen könnte und was für Herausforderungen aus Sicht der Forschung und Praxis bestehen. Wir konkretisieren gemeinsam Vorschläge und fragen uns: Welche Voraussetzungen braucht es für ein erfolgreiches Monitoring? Und wie sieht die Rollenverteilung zwischen der Wissenschaft, Verwaltung und Politik dabei aus?
Der Event findet in Kooperation mit Pour Demain statt. Ein erster Fireside Chat zum Thema hat am 13. Juni 2022 stattgefunden.
Format:
- Dialog auf Augenhöhe
- Inputs von den Gästen & Thematische Diskussionen in kleineren Gruppen
Sprache:
- Deutsch (aktive Beiträge auf English/Französisch auch möglich)
Über das Franxini-Projekt
Das Franxini-Projekt baut Brücken zwischen Wissenschaft und Politik, indem es die gesellschaftliche und politische Teilhabe von Wissenschaftler*innen sowie das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zwischen Politik und Wissenschaften fördert. Forschende erhalten im direkten Kontakt mit Entscheidungsträger*innen die Möglichkeit zu verstehen, von welcher Art wissenschaftlicher Arbeit diese am meisten profitieren. Politiker*innen lernen im persönlichen Umgang mit Forschenden die Funktion und Funktionsweise wissenschaftlicher Arbeit besser kennen. Das Franxini-Projekt bietet Weiterbildungsmodule, informative Publikationen, ein Förderprogramm für Forschende und organisiert Dialog-und Co-Creation-Anlässe.
Das Franxini-Projekt ist entstanden auf Initiative der wissenschaftlichen Ideenschmiede «Reatch! Research. Think. Change.» und wird unterstützt von der Stiftung Mercator, der Gebert Rüf Stiftung, der Universität Zürich, dem ETH Rat, der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz und weiteren Partnern. Mehr Informationen: www.franxini-projekt.ch
Kontakt: franxini@reatch.ch, Projektleitung: mira.jovanovic@reatch.ch
Förderpartner: Stiftung Mercator, Gebert Rüf Stiftung, The cogito foundation