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Denkfest 2017

Vom 2. bis 5. November findet im Volkshaus Zürich das Denkfest 2017 statt! Im Lichte des diesjährigen Reformationsjubiläums heisst das Motto "Reformation des Denkens": Was hat uns die Reformation in dieser Hinsicht beschert - und was wird ihre Rolle in der Zukunft sein?

02.11.2017 - 05.11.2017

Volkshaus Zürich

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War die Reformation für die Aufklärung notwendig? Hat sie den Frauen Fortschritte gebracht? Wie steht's um die Reform des Islam? Wie reformiert sich die Wissenschaft? Und welche Reformationen des Denkens stehen uns wohl noch bevor?

Als wissenschaftlich-humanistischer Beitrag zum Reformationsjubiläum geht die dritte Ausgabe des Denkfests diesen und weiteren Fragen nach. Das Denkfest ist deshalb eingebettet im Programm von zh-reformation.ch.

Wie immer gibt es auch diesmal ein kulturelles Rahmenprogramm - von Comedy über Theater bis zu Workshops für Kinder!

Hier geht es zur vollständigen Programmübersicht. Alle Referate und Vorträge werden auf Deutsch oder Englisch gehalten. Sämtliche Tagesveranstaltungen werden simultan in beide Richtungen übersetzt. Für das Theater "Prophet 3.0" am Samstag wird es zudem eine Übersetzung ins Englische mit Übertiteln oder Handouts geben.

Den Festivalpass sowie einzelne Tageskarten gibt es hier zu kaufen. Für Studierende und Geringverdiener*innen gibt es einen 25% Rabatt-Code. Mitglieder von Reatch erhalten hingegen einen 15% Rabatt mit dem Code "rch-017-dfs"!

Willst Du gerne mithelfen? Das Denkfest braucht Personen, die sich an der Kasse, am Büchertisch, oder an der Garderobe abwechseln, im Saal beim Aushändigen der Mikrofone helfen, und vieles mehr. An den Tagen, an denen Du zum Helfer-Team gehörst, kannst Du selbstredend gratis teilnehmen! Wir schauen zudem, dass Du möglichst nicht diejenigen Vorträge verpasst, die Dir am meisten am Herzen liegen. Melde Dich hierfür unter mithelfen@denkfest.ch.

Das Denkfest ist eine Veranstaltung der Freidenker-Vereinigung der Schweiz und wird in Zusammenarbeit mit reatch, den Skeptikern Schweiz, dem Zurich Salon, der Giordano Bruno Stiftung und der Volkshochschule Zurich durchgeführt.